Wein und Spiele
Veranstaltungen

Flashdance
Das Musical
Buch von Tom Heyley und Robert Cary
Liedtexte von Robert Cary und Robbie Roth
Musik von Robbie Roth
Basierend auf dem gleichnamigen Film von Paramount Pictures
Deutsch von Anja Hauptmann
Das pulsierende Lebensgefühl der Achtziger kommt mit den Megahits „What a Feeling“, „Maniac“, „Gloria“ und „I love Rock’n’Roll“ auf die Freilichtbühne der Burg Brattenstein. Der Soundtrack des Kultfilms verkaufte sich über 20 Millionen Mal, der Titelsong „Flashdance – What a feeling“ gewann einen Oscar, einen Grammy und einen Golden Globe. Das Musical gehört seit einigen Jahren zu den Juwelen der Musicalbühnen. Mit der mitreißenden Musik, atemberaubenden Tänzen und einer herzerwärmenden Story begeistert es weltweit das Publikum.
„Flashdance – Das Musical“ erzählt die Geschichte von Alex Owens und ihrem ganz großen Traum. Tagsüber arbeitet sie als Schweißerin in einem Stahlwerk, und in der Nacht tanzt sie auf der Bühne in einer Bar. Doch insgeheim träumt sie von einer professionellen Karriere als Tänzerin. Die Ausbildung an einer Tanzakademie kann sie sich allerdings nicht leisten, und ein Vortanzen an der Ballettschule erscheint unerreichbar. Die aufkeimende Liebe zu ihrem Chef Nick Hurley öffnet ihr schließlich Türen, die vorher verschlossen blieben, und Alex bekommt die Chance ihres Lebens. Doch sie muss auch die Erfahrung machen, dass man für seinen Lebenstraum hart kämpfen muss.
Diese mitreißende Adaption des Kult-Tanzfilms ist voller Leidenschaft und lebt vom Rhythmus der achtziger Jahre. In einer neuen Inszenierung wird das Publikum nicht nur die vielen Hits lieben, sondern auch das unausweichliche Tanzfieber spüren. What a feeling!

Trüffel Degustation "Black & White"
Kosten Sie 5 verschiedene Trüffel-Varietäten und lernen Sie, diese voneinander zu unterschieden in Geschmack und Optik.
Wie baut man Trüffel an und was sind die Geheimnisse dieser edlen Knolle?
Die Trüffel werden auf Baguette serviert. Wasser inklusive (Wein gegen Aufpreis).
Auf Wunsch können Sie vorab eine fränkische Trüffel-Brotzeit hinzubuchen.
Preis: 39,00€ p.P.
Die Anmeldung erfolgt hier.

Honig im Kopf
Honig im Kopf
Komödie
von Florian Battermann in einer Bearbeitung von René Heinersdorff
basierend auf dem gleichnamigen Film von Hilly Martinek und Til Schweiger
Dass man ein ernstes Thema charmant, humorvoll und trotzdem mit Tiefgang erzählen kann, hat der gefeierte Spielfilm „Honig im Kopf“ im Jahr 2014 bewiesen. Über 7 Millionen Zuschauer erlebten Dieter Hallervorden in der Rolle des an Alzheimer erkrankten Amandus Rosenbach. Jetzt gibt es eine amüsante und zugleich berührende Theaterfassung von Florian Battermann in einer großartigen Bearbeitung von René Heinersdorff, die die Bühnen Deutschlands erobert. So wird es dem Zuschauer ermöglicht, bei aller Dramatik der Krankheit auch mit einem Lächeln auf das oft grotesk wirkende Geschehen zu schauen.
Die Liebe der elfjährigen Tilda zu ihrem Großvater steht im Zentrum dieses Theaterstücks. Nach dem Tod seiner Frau schreitet die Krankheit von Amandus Rosenbach rapide voran. Tildas Familie nimmt ihn nach langer Diskussion bei sich auf, wird jedoch mit den immer größer werdenden Belastungen kaum fertig. Einzig Amandus Enkelin behandelt ihn ohne Scheu und mit liebevollem Verständnis. So möchte sie ihm einen letzten großen Wunsch erfüllen: Eine Reise nach Venedig. Ein ganz besonderes und oft herrlich kurioses Abenteuer beginnt.
Dass Heiterkeit auch bei einem Thema wie Demenz erlaubt ist, zeigt dieser besondere Theaterabend. Die Drehbuchautorin hat dabei eigene Erfahrungen in ihrem Familienkreis verarbeitet und es bravourös geschafft, den schmalen Grat zwischen Pointe und Betroffenheit zu gehen.

Festspiel-Cocktail
Open-Air im Hof der Burg Brattenstein
Musikalischer Abend mit dem Ensemble der Frankenfestspiele - Hits aus Musical, Schauspiel uvm.

Honig im Kopf - Schülervorstellung
Honig im Kopf
Komödie
von Florian Battermann in einer Bearbeitung von René Heinersdorff
basierend auf dem gleichnamigen Film von Hilly Martinek und Til Schweiger
Dass man ein ernstes Thema charmant, humorvoll und trotzdem mit Tiefgang erzählen kann, hat der gefeierte Spielfilm „Honig im Kopf“ im Jahr 2014 bewiesen. Über 7 Millionen Zuschauer erlebten Dieter Hallervorden in der Rolle des an Alzheimer erkrankten Amandus Rosenbach. Jetzt gibt es eine amüsante und zugleich berührende Theaterfassung von Florian Battermann in einer großartigen Bearbeitung von René Heinersdorff, die die Bühnen Deutschlands erobert. So wird es dem Zuschauer ermöglicht, bei aller Dramatik der Krankheit auch mit einem Lächeln auf das oft grotesk wirkende Geschehen zu schauen.
Die Liebe der elfjährigen Tilda zu ihrem Großvater steht im Zentrum dieses Theaterstücks. Nach dem Tod seiner Frau schreitet die Krankheit von Amandus Rosenbach rapide voran. Tildas Familie nimmt ihn nach langer Diskussion bei sich auf, wird jedoch mit den immer größer werdenden Belastungen kaum fertig. Einzig Amandus Enkelin behandelt ihn ohne Scheu und mit liebevollem Verständnis. So möchte sie ihm einen letzten großen Wunsch erfüllen: Eine Reise nach Venedig. Ein ganz besonderes und oft herrlich kurioses Abenteuer beginnt.
Dass Heiterkeit auch bei einem Thema wie Demenz erlaubt ist, zeigt dieser besondere Theaterabend. Die Drehbuchautorin hat dabei eigene Erfahrungen in ihrem Familienkreis verarbeitet und es bravourös geschafft, den schmalen Grat zwischen Pointe und Betroffenheit zu gehen.

Flashdance
Das Musical
Buch von Tom Heyley und Robert Cary
Liedtexte von Robert Cary und Robbie Roth
Musik von Robbie Roth
Basierend auf dem gleichnamigen Film von Paramount Pictures
Deutsch von Anja Hauptmann
Das pulsierende Lebensgefühl der Achtziger kommt mit den Megahits „What a Feeling“, „Maniac“, „Gloria“ und „I love Rock’n’Roll“ auf die Freilichtbühne der Burg Brattenstein. Der Soundtrack des Kultfilms verkaufte sich über 20 Millionen Mal, der Titelsong „Flashdance – What a feeling“ gewann einen Oscar, einen Grammy und einen Golden Globe. Das Musical gehört seit einigen Jahren zu den Juwelen der Musicalbühnen. Mit der mitreißenden Musik, atemberaubenden Tänzen und einer herzerwärmenden Story begeistert es weltweit das Publikum.
„Flashdance – Das Musical“ erzählt die Geschichte von Alex Owens und ihrem ganz großen Traum. Tagsüber arbeitet sie als Schweißerin in einem Stahlwerk, und in der Nacht tanzt sie auf der Bühne in einer Bar. Doch insgeheim träumt sie von einer professionellen Karriere als Tänzerin. Die Ausbildung an einer Tanzakademie kann sie sich allerdings nicht leisten, und ein Vortanzen an der Ballettschule erscheint unerreichbar. Die aufkeimende Liebe zu ihrem Chef Nick Hurley öffnet ihr schließlich Türen, die vorher verschlossen blieben, und Alex bekommt die Chance ihres Lebens. Doch sie muss auch die Erfahrung machen, dass man für seinen Lebenstraum hart kämpfen muss.
Diese mitreißende Adaption des Kult-Tanzfilms ist voller Leidenschaft und lebt vom Rhythmus der achtziger Jahre. In einer neuen Inszenierung wird das Publikum nicht nur die vielen Hits lieben, sondern auch das unausweichliche Tanzfieber spüren. What a feeling!

Musicalworkshop "Tanz der Vampire"
Musicalworkshop in der Aula der Grundschule Röttingen
ab 17 Jahren

Flashdance
Das Musical
Buch von Tom Heyley und Robert Cary
Liedtexte von Robert Cary und Robbie Roth
Musik von Robbie Roth
Basierend auf dem gleichnamigen Film von Paramount Pictures
Deutsch von Anja Hauptmann
Das pulsierende Lebensgefühl der Achtziger kommt mit den Megahits „What a Feeling“, „Maniac“, „Gloria“ und „I love Rock’n’Roll“ auf die Freilichtbühne der Burg Brattenstein. Der Soundtrack des Kultfilms verkaufte sich über 20 Millionen Mal, der Titelsong „Flashdance – What a feeling“ gewann einen Oscar, einen Grammy und einen Golden Globe. Das Musical gehört seit einigen Jahren zu den Juwelen der Musicalbühnen. Mit der mitreißenden Musik, atemberaubenden Tänzen und einer herzerwärmenden Story begeistert es weltweit das Publikum.
„Flashdance – Das Musical“ erzählt die Geschichte von Alex Owens und ihrem ganz großen Traum. Tagsüber arbeitet sie als Schweißerin in einem Stahlwerk, und in der Nacht tanzt sie auf der Bühne in einer Bar. Doch insgeheim träumt sie von einer professionellen Karriere als Tänzerin. Die Ausbildung an einer Tanzakademie kann sie sich allerdings nicht leisten, und ein Vortanzen an der Ballettschule erscheint unerreichbar. Die aufkeimende Liebe zu ihrem Chef Nick Hurley öffnet ihr schließlich Türen, die vorher verschlossen blieben, und Alex bekommt die Chance ihres Lebens. Doch sie muss auch die Erfahrung machen, dass man für seinen Lebenstraum hart kämpfen muss.
Diese mitreißende Adaption des Kult-Tanzfilms ist voller Leidenschaft und lebt vom Rhythmus der achtziger Jahre. In einer neuen Inszenierung wird das Publikum nicht nur die vielen Hits lieben, sondern auch das unausweichliche Tanzfieber spüren. What a feeling!

Musicalworkshop "Tanz der Vampire"
Musicalworkshop in der Aula der Grundschule Röttingen
ab 17 Jahren

Honig im Kopf
Honig im Kopf
Komödie
von Florian Battermann in einer Bearbeitung von René Heinersdorff
basierend auf dem gleichnamigen Film von Hilly Martinek und Til Schweiger
Dass man ein ernstes Thema charmant, humorvoll und trotzdem mit Tiefgang erzählen kann, hat der gefeierte Spielfilm „Honig im Kopf“ im Jahr 2014 bewiesen. Über 7 Millionen Zuschauer erlebten Dieter Hallervorden in der Rolle des an Alzheimer erkrankten Amandus Rosenbach. Jetzt gibt es eine amüsante und zugleich berührende Theaterfassung von Florian Battermann in einer großartigen Bearbeitung von René Heinersdorff, die die Bühnen Deutschlands erobert. So wird es dem Zuschauer ermöglicht, bei aller Dramatik der Krankheit auch mit einem Lächeln auf das oft grotesk wirkende Geschehen zu schauen.
Die Liebe der elfjährigen Tilda zu ihrem Großvater steht im Zentrum dieses Theaterstücks. Nach dem Tod seiner Frau schreitet die Krankheit von Amandus Rosenbach rapide voran. Tildas Familie nimmt ihn nach langer Diskussion bei sich auf, wird jedoch mit den immer größer werdenden Belastungen kaum fertig. Einzig Amandus Enkelin behandelt ihn ohne Scheu und mit liebevollem Verständnis. So möchte sie ihm einen letzten großen Wunsch erfüllen: Eine Reise nach Venedig. Ein ganz besonderes und oft herrlich kurioses Abenteuer beginnt.
Dass Heiterkeit auch bei einem Thema wie Demenz erlaubt ist, zeigt dieser besondere Theaterabend. Die Drehbuchautorin hat dabei eigene Erfahrungen in ihrem Familienkreis verarbeitet und es bravourös geschafft, den schmalen Grat zwischen Pointe und Betroffenheit zu gehen.
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